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Mittwoch, 30. Januar 2013

Neue Durchlässigkeit der Erde







Seit Anfang des Jahres beobachte ich eine grosse Veränderung an der ätherischen Atmosphäre der Erde. Die Durchlässigkeit der Erde ist sprunghaft angestiegen. 

Die Materie, die der Vergänglichkeit unterliegt, scheint der neuen Lichtflut des Ätherischen die Herrschaft abgegeben zu haben.

Diese Tatsache hängt damit zusammen, dass das Lichtkleid – die ätherische Lichthülle des Christus – eine neue Dimension betreten hat.

Die die dunkle Materie blendende trasparente Lichtflut ist wahrnehmbar. Aus der Lichthülle des Christus fliesst ein freier geistiger Strom, der nicht aufhört. Er giesst sich so ins Gebiet des Sinnlich-Materiellen hinein.

Man konnte zwar immer diese Hülle sehen, so wie Paulus sie sah. Christus konnten die entsprechenden Eingeweihten in jedem Zeitalter sehen, so wie Steiner sagte. Aber die Lichthülle von Christus ist viel näher gerückt, so nah wie noch nie. Der Einfluss ist so direkt wie noch nie. Der Stromfluss ermöglicht uns eine neue Fähigkeit – auch wenn es nicht völlig neu ist– so leicht wie noch nie alles, was sich in einer vergänglichen Form manifestiert hat, transparent zu sehen. 

Dieses, was in der Ätherisierung sich offenbart, ist das reale Wesen, das mit dem Aufhören der vergänglichen Form nicht verloren gehen kann. Dies ist das Eigentliche, welches unabhängig von den zeitweiligen Formen das reale Sein hat.

Durch diese Durchlässigkeit der Erkenntnis bildet sich immer stärker und realer eine neue Erde. 




Junko Althaus