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Freitag, 3. Mai 2013

Durch wen sprach der Maitreya-Bodhisattva im 20. Jahrhundert ? Teil 2: Disziplin im Umgang mit der Inkarnationsangabe





Teil 2: Disziplin im Umgang mit der Inkarnationsangabe




Die Frage nach dem Umgang mit dem Inkarnationsurteil
  

Der Herausgeber der Vorträge Arensons und Thomas Meyer, der das Buch "Die Bodhisattvafrage" herausgab, werfen Arenson vor, dass seine Äusserungen wiedersprüchlich seien, weil er einserseits Steiner als Träger des Maitreya-Bodhisattva bezeichnet, dennoch das Urteil nicht ausdrücklich festhalten wollte, dass Steiner die Reinkarnation der Maitreya-Wesenheit war. Es verwundert mich aber, dass dies für sie ein Problem zu sein scheint, denn es war mir schnell klar, wieso Arenson so vorging.

Ein Grund, wieso Arenson solch ein definitives Urteil: "Steiner sei der reinkarnierte Maitreya-Bodhisttva im 20. Jahrhundert" vermieden hat, liegt für meine Empfindung darin, dass Arenson in jedem Fall den Personenkult um Steiner vermeiden wollte. Diese Intention von ihm ist im ganzen Kontext spürbar. Wenn man das Urteil öffentlich ausspricht, welche Person heute die Reinkarnation von einer besonderen Individualität sei, beginnt dieses Urteil einen Alleingang im Sinne einer Sensation. Dies geschieht schnell, auch wenn derjenige, der es tut, nicht einen solchen Effekt beabsichtigt. 

Wir gehen etwas weg von dem Thema Bodhisattva, um das Thema einmal von der Seite der Forschungsdisziplin näher zu betrachten.


Beispielsweise begründen manche Beschützer von Frau von Halle in der Öffentlichkeit die besondere Bedeutung ihres Wirkens in der Behauptung: Sie sei die reinkarnierte Edith Maryon. Unabhängig davon, ob es richtig oder falsch ist, kann ein solcher Gesichtspunkt in keinem Fall die Qualitäts-Garantie für ihre Schriften sein. Wer sie im letzten Leben gewesen ist, kann genauso wie ihre eventuelle Nahrungslosigkeit oder die Wundmale kein Beweis für die allgemeine Richtigkeit der Darstellung in ihren Schriften sein. Ein solcher Gesichtspunkt der Inkarnation kann die bestehende Notwendigkeit für eine sachliche Auseinandersetzung mit ihren schriftlichen Darstellungen nicht ersetzen. In den Urteilen und in den Darstellungen bei Frau von Halle fehlen für zahlreiche Menschen die klaren Zusammenhänge.

Herr M. Heinen-Anders schreibt in der Rezension Amazon zur Schrift "Zeitreisen Ein Gegenbild Anthroposophischer Geistesforschung" in der folgenden Art: 
"Leider tut Prokofieff seinem Anliegen, nämlich über Judith von Halles 
Stigmatisation aufzuklären keinen Gefallen. Er schafft es nicht, die der Autorin 
Judith von Halle verliehenen Geistesgaben zu unterscheiden in a) 
die durch die Stigmatisation gewonnene Fähigkeit die Ereignisse um 
das "Mysterium von Golgatha" gewissermaßen "hautnah" miterleben zu können, 
was der Autor "Zeitreisen" und "leibgebundenes" atavistisches Sehen" nennt - und in b) die bei Judith von Halle schon von Kindheit auf, und seit ihrer Stigmatisation noch 
in verstärktem Maße aufgetretene Gabe einer karmischen Hellsichtigkeit, 
herrührend aus einer vergangenen Inkarnation als Edith Maryon (einer Mitarbeiterin Rudolf Steiners bei der Schaffung der Holzplastik 
des "Menschheitsrepräsentanten Christus" zwischen Luzifer und Ahriman)....."

(Fett durch J.A.)

Ich denke, dass Herr Heinen-Anders mit der obigen Darstellung die gesunde Entwicklung der Arbeit von Frau von Halle erschwert. In einer offiziellen Nachschrift einer esoterischen Stunde von Steiner aus GA 266/2 findet man dazu ein mahnendes Wort. Darin begegnet man wieder einer konsequenten Disziplin Steiners im zurückhaltenden und intimen Umgang mit der Thematik der Inkarnation:

(Esoterische Stunde 26.8. 1911, GA 266/2, Seite 201-202)
«Aber unrecht sei es, wenn eine bestimmte lebende Persönlichkeit als die Inkarnation dieser oder jener Wesenheit hingestellt würde – möge es nun auf Wahrheit beruhen oder nicht. Es sei eines der wichtigsten okkulten Gesetz, solche Verkündigungen über lebende Menschen nicht zu machen in der Öffentlichkeit. Etwas anders sei es in einer esoterischen Stunde, wo nachgefühlt und nach gespürt werden könne, wie dieses wirkt und wie es aufgenommen wird von den einzelnen.
Es ist heute eine Zeit, in der die Menschen besonders leicht in Irrtümer verfallen. Eine solche Verkündigung würde verursachen, dass das Denken des einzelnen Hemmungen erleidet. Die Menschen würden dadurch in ihrem Denkvermögen zurückgehen. 
Ernstlich gewarnt muss werden vor solchen Veröffentlichungen, die zum Zweck der Propaganda gemacht werden, und ernstlich ablehnen muss man eine etwaige Aufforderung, an solcher Propaganda teilzunehmen, jedoch mit persönlicher vollster Toleranz und dem Gefühl des Friedens gegen die Persönlichkeiten, die diesen Irrtum begehen!»


Das Thema, Inkarnationen, verlangt von uns ein hohes Verantwortungsgefühl gegenüber der Wahrheit und noch zusätzlich ein feines Gefühl für die Intimität. Die Wirkung, die aus einer öffentlichen Behauptung eines solchen Inkarnationsurteils ausgelöst wird, verhindert die inhaltliche Vertiefung der Tatsache, die mit dem Wesentlichen einer solchen Inkarnation verbunden ist. Wenn eine solche Information leichtsinnig und ohne Intimität in der Öffentlichkeit weitergegeben wird, kann leicht ein Macht-Anspruch aufgrund einer solchen echten oder vermeintlichen Tatsache erhoben werden. Dies verhindert die Bildung der Grundlage einer seriösen Forschung. Aus diesem Aspekt gesehen finde ich die Vorgehensart von Arenson mutig, eigenständig, aber zugleich zurückhaltend. Und dieses Vermeiden der Aufdringlichkeit ist nach meiner eigenen Erfahrung sehr hilfreich, um eine gesunde seelische Hygiene in der Forschungsatmosphäre zu bewahren. Für mich ist ein Forschungsergebnis der Inkarnationen etwas sehr Intimes. Manche möchten von mir z.B. hören über meine frühere Inkarnation oder die konkreten Forschungsergebnisse über die Inkarnationen. Aber ich halte die Prinzipien Steiners fest. Ich gehe höchst behutsam mit einem solchen geistigen Forschungsergebnis um. 




Moralische Disziplin im Umgang mit der konkreten Angabe für die Inkarnation
Wir kehren auf die Zitate zurück, die im Buch "Die Bodhisattvafrage" von Thomas Meyer als Beweise angeführt werden. Sie machen mir einen merkwürdigen Eindruck, weil an ihnen die sonstige Disziplin Steiners nicht spürbar ist. Rudolf Steiner besass eine konsequente Disziplin im Umgang mit der Inkarnationsfrage. Seine Angaben in Bezug auf die Inkarnationsfrage waren höchst sparsam. Wer die Disziplin Steiners im Umgang mit der Inkarnationsfrage gut kennt, dem fällt sofort auf, dass die zwei von Thomas Meyer angeführten angeblichen Aussagen von Steiner merkwürdig sind. Steiner war mit dem Benennen der konkreten Zahlenangabe für eine Inkarnation sehr zurückhaltend.

In der Regel gab er dem fragenden Menschen nie eine ganz konkrete Angabe für irgendwelche Inkarnation, wenn man bloss schnell eine Antwort wollte. Vor allem, wenn man selber daran gar nicht  forschte, bekam man kaum einen Hinweis. Nur wenn man eigenständig und ernsthaft forschte, gab er die Andeutung, in welcher Richtig man weiter forschen soll. Nur in wenigen Fällen gab er dem Menschen eine konkrete Angabe für seine eigene frühere Inkarnation. Wenn jemand einfach aus  Neugierde zu ihm kam, um von ihm eine fertige Antwort entgegen zu nehmen, wurde er enttäuscht. Ohne intensive Forschungsbemühung bloss von ihm einen konkreten Hinweis mit Zahlenangabe u.s.w. konnte man nicht haben. Wenn er immer einfach so auf die Frage mit Ja oder Nein, z.B. geantwortet hätte und ausserdem einen genauen Zeitpunkt der Geburt einer Individualität vorausgesagt hätte, dann hätte man ja die ganze Geisteswissenschaft überhaupt nicht mehr benötigt. Sie wäre ganz überflüssig. Denn man brauchte ja einfach immer nur zu Steiner zu gehen ohne selber sich um eine Forschung zu bemühen!
Es gibt die Angaben von ihm, aber sie wurden in den Vorträgen gegeben. Steiner hat immer wieder verschiedene Dinge, die in der Zukunft vorkommen, vorausgesagt – z.B. dass er und viele der damaligen Mitarbeiter von ihm wieder am Ende des 20. Jahrhunderts zusammenarbeiten werden. Aber dies und die anderen konkreten Angaben wurden in den Vorträgen ausgesprochen. Und sie sind nicht einfach eine Voraussage, die man überhaupt nicht einordnen kann. Wenn er eine solche Zukunft-Angelegenheit angibt, dann sprach er auch von den Zusammenhängen, sodass man verstand und damit man eine Angabe besser nachvollziehen konnte. Sonst gab er oft in den privaten Gesprächen als Antwort nur Andeutungen. Er gab nicht bloss ein Ja oder ein Nein zurück, wodurch man seine Neugierde befriedigen konnte.

Die Notizbucheintragung von W. J. Stein und die Eintragungen einer anonymen Person, die angeblich richtige und authentische Aussagen Steiners wiedergeben sollen, zeigen aber eine grosse Abweichung von der obigen Umgangsdisziplin Steiners. 






Die fragwürdigen Beweisführungen und Quellen in den Schriften Thomas Meyers
Hier möchte ich noch einmal die Stellen zitieren. 

(Die Bemerkungen im Klammer durch J.A.)
«Walter Johannes Stein schrieb in sein Notizbuch über das Gespräch mit Friedrich Rittelmeyer: "Rittelmeyer sagt: Im August 1921 sagte Rudolf Steiner über Jeshu ben Pandira: Wenn wir noch 15 Jahre leben, können wir etwas davon erleben. Jesu ben Pandira ist am Anfang des Jahrhunderts geboren." » (Eine Bemerkung des Herausgebers des Heftes, Seite 82, Ergebnisse aus dem Studium der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, Rudolf Steiner-Studienzentrum, 1980, Verlag Die Kommenden GmbH)


Es ist sehr merkwürdig, wenn eine solche sehr konkrete Angabe ganz persönlich nur Rittelmeyer anvertraut worden wäre. Steiner konnte eine wichtige Tatsache aus der früheren Inkarnation dem betreffenden Menschen andeuten, weil es für den Menschen eine wichtige Bedeutung hat. Aber hier in der obigen angeblichen Aussage Steiners ist es ganz zusammenhanglos, wieso gerade Rittelmeyer dies wissen sollte. Dies ist keine persönliche Angabe, die die Person Rittelmeyer direkt betrifft. Es ist eine Information, die alle andern Menschen auch genauso betrifft. Hat Steiner einfach zufällig oder willkürlich, aus Lust und Laune heraus einem Menschen so eine besondere Angabe weitergegeben? In dem obigen Fall ist der Grund für eine solche konkrete Angabe nicht ersichtlich. Dies weicht so stark vom sonstigen disziplinierten Verhalten von Steiner ab.
1. Wieso sprach er von einer solchen konkreten Zeitangabe?
2. Wieso sprach er allein nur zu Rittelmeyer so konkret?
3. Wieso hat er dies dann den andren Menschen vorenthalten?
4. Wieso hat er die Zusammenhänge dazu nicht gegeben?
5. Wieso hat Rittelmeyer eine solche besondere Information nicht selber authentisch hinterlassen?
6. Wieso hat Rittelmeyer es einfach so an andere Menschen weiter gegeben?

Diese Fragen ergeben sich in meinem Bewusstsein sofort. Diese Ungereimtheiten sind klar genug, dass ich diese Angabe von W. J. Stein für nicht authentisch oder für nicht korrekt wiedergegeben halten muss.



«Er (Günther Wagner) möchte doch Dr. Steiner danach (ob er der Maitreya-Bodhisattva ist oder nicht) fragen. Und er bekam die Antwort: Ich bin es nicht. Bei dem darauffolgenden ersten Abend in Berlin referierte Dr. Steiner, was in den verflossenen Monaten alles geschehen sei. Und er erwähnte auch die Vorträge in Bern. Dabei unterbrach er sich in der Schilderung und sagte mit einem Unterton in der Stimme: Im übrigen möchte ich für die, die immer gleich bereit sind, aus ihrer Phantasie heraus Inkarnationen zu ersinnen, in Parenthese hinzufügen, dass ich mit meiner Individualität mit dem Jesu ben Pandira nichts zu tun habe.
Die private, als zuverlässig zu betrachtende Aufzeichnung dieser wichtigen Mitteilung wurde dem Verfasser (Thomas Meyer) von deren Empfänger dankensweise zur Verfügung gestellt. » (Seite 247, Die Bodhisattvafrage, Elisabeth Vreede, Thomas Meyer, Pegasus Verlag, Basel, 1989)

1. Wieso kann er auf eine solche Frage bloss Ja oder Nein antworten? Eine solche Antwort hilft niemand im Vorwärtskommen mit der Fähigkeit zur Geisterkenntnis. Eine solche blosse Antwort schadet sogar der Entwicklung für eine eigenständige Forschung.

2. Wieso gibt er die Antwort: "Ich habe mit meiner Individualität mit dem Jesu ben Pandira nichts zu tun", wenn er vorher selber gesagt hatte, dass eine solche Frage nur aus einer Neugierde heraus gestellt wird? Wieso gab er eine solche Antwort, die also bloss diese Neugierde  befriedigen soll, aber keiner eigenständigen Forschung oder Erkenntnis dient. Er würde mit einer solchen Antwort die Menschen gerade von seiner Antwort abhängig machen. Ein solches Verhalten ist weit entfernt von der inneren moralischen Disziplin Steiners.


Dadurch kann ich auch diese angeblich authentische Aussage Steiners von sogenannt zweiter Hand für nicht echt und korrekt halten. 

Ich habe mich entschlossen, diese Merkwürdigkeit zu beschreiben, weil ich dieser Art der fragwürdigen Beweisführung durch die Tagebuch- oder der Notiz-Eintragungen bereits früher bei Thomas Meyer begegnet bin. Dies betrifft die äusserst konkrete Zeit- und Ort-Angabe der nächsten Inkarnation von Steiner selber. 

«Eine ihn selbst betreffende, ganz direkte Äußerung machte Rudolf Steiner 1922 in Stratford-upon-Avon. Eine Tagebuchaufzeichnungvon W. J. Stein lautet: «Caroline von Heydebrand [eine Lehrerkollegin an der Stuttgarter Waldorfschule] sagt: in Stratford 1922 sagte Dr. Steiner, er komme in 80 Jahren in Amerika wieder, das wäre auf das Jahr 2002.» 
(Seite 217  (Ausgabe 1999) Ehrenfried E. Pfeiffer: Ein Leben für den Geist. Ehrenfried Pfeiffer (1899 - 1961) (1999), Pegasus Verlag)

Ich weiss nicht, wie es genau damit steht, dass diese Angabe aus der angeblichen Tagebuchaufzeichnung von W.J. Stein (abermals wieder die Tagebuchaufzeichnung von W.J. Stein)in der Biographie über E. Pfeiffer auftaucht. Und der Verfasser des Buches ist Thomas Meyer von Pegasus Verlag. 

Als ich vom Inhalt des Zitates hörte, war es für mich sofort offensichtlich, dass es sich um eine Verfälschung handelt. Erst nachher war ich erstaunt darüber, dass nicht wenige Menschen diese angebliche Angabe ernst nahmen. Dies war für mich ein Beweis, dass die moralischen Disziplin Steiners im Umgang mit diesen Dingen kaum bekannt sind. Steiner sagte, dass er nicht weiss, wann er stirbt. Es wäre höchst merkwürdig, wenn er dennoch so genau und konkret mit Ort und Zeit die nächste Inkarnation gewusst hätte. Ausserdem – Was für einen Sinn besteht für eine solche Angabe? Sie ist eine Antwort, die nur die Neugierde befriedigen kann, aber dem eigenständigen Denken schadet. 


Zusammenfassend werden die bereits erwähnten Aufzeichnungen aufgezählt, die von zweiter Hand sind, aber ohne dass der Leser ihre Echtheit nachprüfen kann, die jedoch als zuverlässige Angaben R. Steiners von Thomas Meyer behandelt werden. Dies betrachte ich als undurchsichtige und unwissenschaftliche Vorgehensweise.

1. eine Tagebucheintragung von W. J. Stein
eine angebliche Aussage von Steiner, die Rittelmeyer zu Stein weitergegeben haben soll

2. eine Aufzeichnung einer anonymen Person, die von Walter Vegelahn gehört haben soll, was Steiner gesagt hat. 

3. eine Tagebucheintragung von W. J. Stein
Eine angebliche Angabe von Steiner über seine eigene kommende Inkarnation, die Caroline von Heydebrand zu Stein weitergegeben haben soll


Soweit ich mich auskenne, gibt es noch eine ähnliche Quelle für Thomas Meyer. Das sind die angeblichen Aufschiebungen von Polzer-Hoditz, die Thomas Meyer besitzen soll. Darin sind viele einzelne Angaben über die Inkarnationen zu finden, die zum Teil die Individualität von Albert Steffen betrifft. 
Heinz Matile / Andreas Meister haben die Echtheit des Tagebuches untersuchen lassen und kamen zum Urteil, dass dieses Tagebuch gefälscht ist. 




Teil 3 folgt






















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Junko Althaus

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